mMn IST U-Bahnfahrer/Lokführer ein Bullshit-Job. Wenn der Job nicht zu kompliziert ist, sind Maschinen meistens besser darin als Menschen, und auf einem geschlossenen Schienensystem zu fahren ist halt wirklich nicht besonders kompliziert. Die Arbeitskraft von Lokführern ist effizienter eingesetzt, wenn sie sich um die Menschen im Zug kümmern.
Es geht halt nicht um die übertriebene Anforderung, sondern um die krasse Verantwortung. Wenn Ubahnen z.B. automatisiert werden, dann musst du de facto die Schienen unzugänglich machen.
Warum? Bremsen wenn Personen auf oder direkt neben den Gleisen sind, lässt sich hervorragend automatisieren. Und es gibt ja durchaus das Konzept der Eigenverantwortung - niemand läuft versehentlich auf DB-Schienen oder in U-Bahn-Schächten herum. Beim Straßenverkehr erwartet man ja auch, dass die Leute nicht vor Autos springen.
Auf die Gleise fallen kann aber durchaus mal passieren.
Ich bezweifle, dass die meisten menschlichen Fahrer besser bremsen als eine automatische Bahn. Und es gibt immer ein Restrisiko, das haben wir bei Straßen ohne wenn und aber akzeptiert.
Es gilt der alte Programmierysatz: Software darf niemals über Menschenleben entscheiden, weil Software nicht verantwortlich gemacht werden kann.
Hast du dir mal angesehen, was mittlerweile alles an Software in einem modernen Auto steckt, und was davon sogar gesetzlich vorgeschrieben ist? Wenn wir darauf vertrauen müssen, dass die Spurassistenz niemanden totfährt, können wir auch darauf vertrauen, dass autonome Bahnen funktionieren. Wenn diese Systeme fehlerhafterweise zur Seite ausscheren o.Ä., könnte da in vielen Situationen kein Mensch mehr eingreifen bevor ein Unfall passiert.
Dein toller Spurassistent soll erstmal lernen, auf Landstraßen ohne Mittellinie das Rechtsfahrgebot einzuhalten, oder in Baustellen sich an die gelben Linien zu halten. Der Techbro-Müll hat auf der Straße nichts verloren.
Im Vergleich zum Straßenverehr ist alles was sich auf Schienen abspielt von der Komplexität her absoluter Kindergarten, und es ist kein Zufall dass in vielen Städten schon jetzt autonome Bahnen fahren.
Im Vergleich zum Straßenverehr ist alles was sich auf Schienen abspielt von der Komplexität her absoluter Kindergarten, und es ist kein Zufall dass in vielen Städten schon jetzt autonome Bahnen fahren.
Das sehe ich auch eher unkritisch, denn bei Bahnen lässt sich recht einfach ein sicherer Zustand herstellen, wenn die automatische Steuerung ausfällt. Einfach Bremse zu, man braucht dank Schienen ja nicht weiter zu lenken, bis das Ding steht.
mMn IST U-Bahnfahrer/Lokführer ein Bullshit-Job. Wenn der Job nicht zu kompliziert ist, sind Maschinen meistens besser darin als Menschen, und auf einem geschlossenen Schienensystem zu fahren ist halt wirklich nicht besonders kompliziert. Die Arbeitskraft von Lokführern ist effizienter eingesetzt, wenn sie sich um die Menschen im Zug kümmern.
Es geht halt nicht um die übertriebene Anforderung, sondern um die krasse Verantwortung. Wenn Ubahnen z.B. automatisiert werden, dann musst du de facto die Schienen unzugänglich machen.
Warum? Bremsen wenn Personen auf oder direkt neben den Gleisen sind, lässt sich hervorragend automatisieren. Und es gibt ja durchaus das Konzept der Eigenverantwortung - niemand läuft versehentlich auf DB-Schienen oder in U-Bahn-Schächten herum. Beim Straßenverkehr erwartet man ja auch, dass die Leute nicht vor Autos springen.
Auf die Gleise fallen kann aber durchaus mal passieren.
Es gilt der alte Programmierysatz: Software darf niemals über Menschenleben entscheiden, weil Software nicht verantwortlich gemacht werden kann.
Ich bezweifle, dass die meisten menschlichen Fahrer besser bremsen als eine automatische Bahn. Und es gibt immer ein Restrisiko, das haben wir bei Straßen ohne wenn und aber akzeptiert.
Hast du dir mal angesehen, was mittlerweile alles an Software in einem modernen Auto steckt, und was davon sogar gesetzlich vorgeschrieben ist? Wenn wir darauf vertrauen müssen, dass die Spurassistenz niemanden totfährt, können wir auch darauf vertrauen, dass autonome Bahnen funktionieren. Wenn diese Systeme fehlerhafterweise zur Seite ausscheren o.Ä., könnte da in vielen Situationen kein Mensch mehr eingreifen bevor ein Unfall passiert.
Dein toller Spurassistent soll erstmal lernen, auf Landstraßen ohne Mittellinie das Rechtsfahrgebot einzuhalten, oder in Baustellen sich an die gelben Linien zu halten. Der Techbro-Müll hat auf der Straße nichts verloren.
Und trotzdem ist es erlaubt.
Im Vergleich zum Straßenverehr ist alles was sich auf Schienen abspielt von der Komplexität her absoluter Kindergarten, und es ist kein Zufall dass in vielen Städten schon jetzt autonome Bahnen fahren.
Finde den Fehler.
Das sehe ich auch eher unkritisch, denn bei Bahnen lässt sich recht einfach ein sicherer Zustand herstellen, wenn die automatische Steuerung ausfällt. Einfach Bremse zu, man braucht dank Schienen ja nicht weiter zu lenken, bis das Ding steht.
Und warum argumentierst du dann in ellenlangen Kommentarketten gegen autonome Vehikel, inklusive explizit Schienenfahrzeuge?