Was ich an der UDSSR nicht verstehe ist, dass sie angeblich durch einen Ölpreiseinbruch zusammengebrochen ist, wodurch sie dann nicht mehr die Getreideimporte finanzieren konnten.
Die Bauern müssen, Stichwort Holodomor, Stalin gehasst haben. Und trotzdem hat die Landwirtschaft nach dem Holodomor funktioniert. Offensichtlich hat die Führung später versagt, denn Autarkie bei der Getreideproduktion wäre bei Kontinuität möglich gewesen. Es gab also irgendwo Korruption.
Wie kann man die auch im anderen Kommentar angesprochene Korruption der Politiker ohne Soziopathie in den Griff bekommen? Wer Sozialismus sagt geht ja von nicht-anarchischen Führungsstrukturen aus, die von einer Form von Politikern besetzt werden.
Warum nicht alle?!
Um Stalin als Vorbild zu betrachten, müsste man schon ein ziemlicher Soziopath sein.
Wer seine Vorbilder nicht grundsätzlich kritisch und differenziert betrachtet, sollte kein Sozialist sein.
Geht Sozialismus ohne?
Was ich an der UDSSR nicht verstehe ist, dass sie angeblich durch einen Ölpreiseinbruch zusammengebrochen ist, wodurch sie dann nicht mehr die Getreideimporte finanzieren konnten.
Die Bauern müssen, Stichwort Holodomor, Stalin gehasst haben. Und trotzdem hat die Landwirtschaft nach dem Holodomor funktioniert. Offensichtlich hat die Führung später versagt, denn Autarkie bei der Getreideproduktion wäre bei Kontinuität möglich gewesen. Es gab also irgendwo Korruption.
Wie kann man die auch im anderen Kommentar angesprochene Korruption der Politiker ohne Soziopathie in den Griff bekommen? Wer Sozialismus sagt geht ja von nicht-anarchischen Führungsstrukturen aus, die von einer Form von Politikern besetzt werden.