HGÜ-Leitungen in Europa (nicht verlaufsgetreu; Stand 2023)
Legende
rot: bestehend
grün: in Bau befindlich
blau-gepunktet: geplant
HGÜ ist nur Punkt zu Punkt bei großer Leistungsübertragung sinnvoll, die Verbundnetze nutzen Dreiphasenwechselstrom (historisch-technisch bedingt, siehe Drehstrom-Asynchronmaschine).
Genau das Gegenteil ist der fall, man will die Spannung so hoch wie möglich haben damit der Strom so niedrig wie möglich ist. Damit hat man geringste Verluste. Gleichrichter im MV Bereich wäre eine Katastrophe von der Effizienz her (ekologisch und technisch). Wenn wir nur Wechselstrom transformieren brauchst du simpel gesprochen nur Kupfer und n Eisenkern in öl gekühlt und hält für immer. Vielleicht gibt’s Mal pläne mehr Gleichstrom zu nutzen wegen modernen Akkus aber ich glaube kaum dass irgendwo irgendein Netz darauf ausgelegt werden würde?
Gleichstrom ist in der Leitung effizienter, weil das Magnetfeld nur einmal aufgebaut wird und dann bleibt, anstatt 50 mal in der Sekunde umgedreht zu werden. Dadurch hast du auch viel weniger Blindleistung, die in der Leitung nur hin- und herbewegt wird und die Kapazität mindert und natürlich ineffizienter ist.
Enstprechend will man für die weiten Übertragungen Gleichstrom in hoher Spannung.
Gleichrichter sind auch keine ökologische Katastrophe. Sowohl Gleich- wie auch Wechselrichter haben Wirkungsgrade >95%, insb. wenn es um höhere Spannungen geht.
Es geht vor allem nicht um Mittelspannung, sondern Hochspannung. Mit mehr erneuerbaren Energien ist es auch sinnvoll, dass die Hochspannungsnetze umgebaut werden. Wechselstrom ist lokal komfortabler, weil man über die Frequenz puffern kann, wenn Verbraucher zu- oder abgeschaltet werden.
gerne direkt über mein haus bauen, solange das keine gleichstrom trasse is kann ich dann unauffälig am e-feld saugen um meine geräte zu betreiben
Ich dachte eigentlich bisher, dass Energie in den Trassen grundsätzlich Gleichstrom ist, da es für den Transport über lange Strecken geeignet ist?
HGÜ-Leitungen in Europa (nicht verlaufsgetreu; Stand 2023)
Legende
rot: bestehend
grün: in Bau befindlich
blau-gepunktet: geplant
HGÜ ist nur Punkt zu Punkt bei großer Leistungsübertragung sinnvoll, die Verbundnetze nutzen Dreiphasenwechselstrom (historisch-technisch bedingt, siehe Drehstrom-Asynchronmaschine).
Genau das Gegenteil ist der fall, man will die Spannung so hoch wie möglich haben damit der Strom so niedrig wie möglich ist. Damit hat man geringste Verluste. Gleichrichter im MV Bereich wäre eine Katastrophe von der Effizienz her (ekologisch und technisch). Wenn wir nur Wechselstrom transformieren brauchst du simpel gesprochen nur Kupfer und n Eisenkern in öl gekühlt und hält für immer. Vielleicht gibt’s Mal pläne mehr Gleichstrom zu nutzen wegen modernen Akkus aber ich glaube kaum dass irgendwo irgendein Netz darauf ausgelegt werden würde?
Gleichstrom ist in der Leitung effizienter, weil das Magnetfeld nur einmal aufgebaut wird und dann bleibt, anstatt 50 mal in der Sekunde umgedreht zu werden. Dadurch hast du auch viel weniger Blindleistung, die in der Leitung nur hin- und herbewegt wird und die Kapazität mindert und natürlich ineffizienter ist.
Enstprechend will man für die weiten Übertragungen Gleichstrom in hoher Spannung.
Gleichrichter sind auch keine ökologische Katastrophe. Sowohl Gleich- wie auch Wechselrichter haben Wirkungsgrade >95%, insb. wenn es um höhere Spannungen geht.
Es geht vor allem nicht um Mittelspannung, sondern Hochspannung. Mit mehr erneuerbaren Energien ist es auch sinnvoll, dass die Hochspannungsnetze umgebaut werden. Wechselstrom ist lokal komfortabler, weil man über die Frequenz puffern kann, wenn Verbraucher zu- oder abgeschaltet werden.