• Senseless@feddit.org
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    21 hours ago

    Hab von 1&1 VDSL vor einigen Monaten auf Vodafone Kabel gewechselt. Im Standardrouter von denen kann man weder DNS-Server eintragen noch WireGuard oder OpenVPN verwenden. Also eine fritzbox 6690 gekauft. War etwas verwundert wie der Prozess funktioniert mit dem freischalten des eigenen Routers und das man keine Zugangadaten bekommt aber okay… hat reibungslos funktioniert.

    Ich habe auch so viel schlechtes über Vodafone gehört, aber bis auf eine kurze Unterbrechung läuft die Leitung seit Monaten problemlos und mit mehr als der gebuchten Bandbreite. Eventuell liegt es auch daran, dass ich einen Businessvertrag buchen konnte, aber ich musste mich zum Glück noch nicht mit dem Support rumschlagen.

    Vielleicht habe ich aber auch einfach ne Nat 20 gewürfelt.

    • PatrickYaa@lemmy.one
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      7 hours ago

      Die Lösung mit der eigenen Fritzbox hab ich dann damals auch gewählt und finde es echt spannend, dass keine wirklichen Kabelmodems gibt, sondern halt nur als Fritzbox: Router/Modem/WLan-Router Kombo. Dann halt direkt 200+€. Ich hätte ein alleinstehendes Kabelmodem eigentlich bevorzugt.

      • KaninchenSpeed@sh.itjust.works
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        43 minutes ago

        Weil die FritzBox keinen funktionierenden bridge mode mehr hat, hab ich mit vor ein paar Tagen ein Technicolor tc4400 bestellt, das ist ein reines Kabelmodem, kostet aber auch so 200€. Ich bin mal gespannt, wie gut das funktioniert. Im Vodafone Forum wurde es zumindest mal gelobt.