Ich bin hier in eine Mietwohnung im EG eingezogen, das ist so ein Brutalismus-Bau der aussieht wie ein Eigenheim. Jeder Mieter hat seinen eigenen Eingang (und ich sogar nen Garten).
Damit kam VF gar nicht klar, mussten den Anschluss dann wieder stornieren und neu anmelden, weil sich rausstellte, dass ich ja gar nicht der Eigentümer bin. Dann haben sie mich angeklemmt und zwei Tage später wieder abgeklemmt, weil das Kabel ja mit 3 anstatt 5 beschriftet war, dabei wurde das vorher sogar korrekt durchgemessen.
Und nun die Sache mit dem Router…ich hab einfach die günstigste Kabelstation genommen, die sie haben, um da meinen eigenen (vernünftigen) Router dahinterzuklemmen. Lief soweit auch für zwei Wochen super, bis heute ein Auto-Update mitten am Arbeitstag eingespielt wurde, was das Ding gebrickt hat.
Der Mediamarkt hatte noch auf, also hab ich mir jetzt ne vernünftige Cable-Fritzbox gekauft, hab aber den Aktivierungscode nicht (den ich nie per Post bekommen habe) und kann ihn nicht anfordern, da Vodafone die Kundennr. nicht akzeptiert, die in ihren eigenen E-Mails steht.
den Aktivierungscode nicht (den ich nie per Post bekommen habe) und kann ihn nicht anfordern, da Vodafone die Kundennr. nicht akzeptiert, die in ihren eigenen E-Mails steht.
Ach, Vodafone kann das auch? Ich habe das bisher nur bei o2 erlebt.
An der Hotline hieß es nun auch, dass ich auf den Brief warten muss und man da leider nichts machen kann. Immerhin konnten die meine Kundennr. akzeptieren und den Brief raussenden.
Ich dachte mal wir hätten Routerfreiheit in Deutschland. Hat man bei Vodafone wohl auch, aber man darf eine Woche auf die Zugangsdaten warten. Rechtens ist das sicher nicht, aber wo kein Kläger, da kein Richter.
Wenn es hier was anderes als einen Kabelanschluss gäbe, hätte ich auch niemals Vodafone genommen. Aber nichtmal die Telekom hat hier Kupfer hingelegt. :(
Ach, T-Online bekommt das auch hin, ähnlichen Quatsch zu veranstalten.
Bei denen hatte ich Mal fast zwei Wochen kein Internet, weil sie die Zugangsdaten gesperrt hatten. Der Techniker und die Hotline haben drei Tage gebraucht, um überhaupt herauszufinden, was das Problem ist. Stellt sich raus, ich habe nie die Zugangsdaten für meinen Anschluss bekommen, dafür den vom Telefonanschluss meiner Oma, die im gleichen Haus wohnte. Irgendwann hatte ich dann eine Mitarbeiterin am Telefon, die mir erklärt hat, dass sie wohl eine Zeit lang versehentlich Internet-Zugangsdaten zu reinen Telefonverträgen angelegt haben und da dann mal aufgeräumt haben. Warum genau meine Zugangsdaten dann nicht zugestellt wurden, wusste sie auch nicht, aber der war wohl intern noch nicht aktiviert (nach mehreren Jahren).
Habe dann neue Zugangsdaten geschickt bekommen, aber bis der Brief da war, waren die wieder gesperrt, die Hotline wusste auch nicht warum. Der zweite Brief half dann endlich.
Ich bin hier in eine Mietwohnung im EG eingezogen, das ist so ein Brutalismus-Bau der aussieht wie ein Eigenheim. Jeder Mieter hat seinen eigenen Eingang (und ich sogar nen Garten).
Damit kam VF gar nicht klar, mussten den Anschluss dann wieder stornieren und neu anmelden, weil sich rausstellte, dass ich ja gar nicht der Eigentümer bin. Dann haben sie mich angeklemmt und zwei Tage später wieder abgeklemmt, weil das Kabel ja mit 3 anstatt 5 beschriftet war, dabei wurde das vorher sogar korrekt durchgemessen.
Und nun die Sache mit dem Router…ich hab einfach die günstigste Kabelstation genommen, die sie haben, um da meinen eigenen (vernünftigen) Router dahinterzuklemmen. Lief soweit auch für zwei Wochen super, bis heute ein Auto-Update mitten am Arbeitstag eingespielt wurde, was das Ding gebrickt hat.
Der Mediamarkt hatte noch auf, also hab ich mir jetzt ne vernünftige Cable-Fritzbox gekauft, hab aber den Aktivierungscode nicht (den ich nie per Post bekommen habe) und kann ihn nicht anfordern, da Vodafone die Kundennr. nicht akzeptiert, die in ihren eigenen E-Mails steht.
Ich krieg’ langsam einen Hals.
Ach, Vodafone kann das auch? Ich habe das bisher nur bei o2 erlebt.
An der Hotline hieß es nun auch, dass ich auf den Brief warten muss und man da leider nichts machen kann. Immerhin konnten die meine Kundennr. akzeptieren und den Brief raussenden.
Ich dachte mal wir hätten Routerfreiheit in Deutschland. Hat man bei Vodafone wohl auch, aber man darf eine Woche auf die Zugangsdaten warten. Rechtens ist das sicher nicht, aber wo kein Kläger, da kein Richter.
Wenn es hier was anderes als einen Kabelanschluss gäbe, hätte ich auch niemals Vodafone genommen. Aber nichtmal die Telekom hat hier Kupfer hingelegt. :(
Man kann von T-Online denken was man mag. Aber als direkter Kunde läufts.
Ach, T-Online bekommt das auch hin, ähnlichen Quatsch zu veranstalten.
Bei denen hatte ich Mal fast zwei Wochen kein Internet, weil sie die Zugangsdaten gesperrt hatten. Der Techniker und die Hotline haben drei Tage gebraucht, um überhaupt herauszufinden, was das Problem ist. Stellt sich raus, ich habe nie die Zugangsdaten für meinen Anschluss bekommen, dafür den vom Telefonanschluss meiner Oma, die im gleichen Haus wohnte. Irgendwann hatte ich dann eine Mitarbeiterin am Telefon, die mir erklärt hat, dass sie wohl eine Zeit lang versehentlich Internet-Zugangsdaten zu reinen Telefonverträgen angelegt haben und da dann mal aufgeräumt haben. Warum genau meine Zugangsdaten dann nicht zugestellt wurden, wusste sie auch nicht, aber der war wohl intern noch nicht aktiviert (nach mehreren Jahren).
Habe dann neue Zugangsdaten geschickt bekommen, aber bis der Brief da war, waren die wieder gesperrt, die Hotline wusste auch nicht warum. Der zweite Brief half dann endlich.
Heißt das, dass die auf ihrer Webseite eine Telefonnummer angeben, die auch tatsächlich vergeben ist?
Wollte ich auch nehmen, aber die T-Com bietet hier nichts an, leider. ;(